Die 📚-Bloggerin @𝗸𝗲𝗿𝘀𝘁𝗶𝗻_𝗹𝗶𝗲𝘀𝘁 hat kurz auf Instagram über unser Stiftungsbuch berichtet: Was für eine Ehre! Von ihr sind auch die tollen Bilder zum Buch. Das Stiftungsbuch hat viele Gesichter: einen theoretischen, persönlichen, praktischen, kultur- und geschichtsanalytischen (der Hauptteil der Stiftungstätigkeit ist in Togo, Westafrika) und essayistischen Teil. Es ist mehr als «nur» ein Sachbuch. Deshalb ist es auch so schwer, einzuordenen. Deshalb muss es auch durchgeblättert und eingesehen werden. Damit der Wow-Effekt erfolgen kann ob seiner Vielfalt. Das Schreiben hat mich ca. drei Monate beansprucht. Die restlichen ca. eineinhalb Jahre waren allesamt der Grafik und Illustration gewidmet. Was viel über dieses Buch sagt. Das 👁️ liest mit. Und um das 👁️ geht es auch in der Stiftungstätigkeit.

Einige heiraten mit 30, haben das erste Kind, bauen ein Haus, kaufen ein Auto, starten mit ihrer Karriere durch … mit 30 habe ich «mein» erstes «Baby» in den Händen gehalten, «mein» erstes Buch, von dem ich schon immer geträumt habe, seit ich dreizehn bin und in mein Tagebuch geschrieben habe: «Ich habe ein neues Hobby, Geschichten schreiben.» Alles begann mit der Chance, ein Buch über das Stiftungswesen in der Schweiz, anhand einer Stiftung, die sich gemeinnützig in Togo, West-Afrika, engagiert, zu schreiben. Die Recherche hat Spass gemacht, ebenso wie das Koordinieren von Lektorat, Grafik und Illustration. Am Ende ist ein hochwertiges Produkt entstanden, reich bebildert und mit aufwendiger Grafik, made und printed in Switzerland, 100% ökologisch.